systemisches Coaching - was ist das und wer braucht das?
Für mich als Behandler der auf einen nachhaltigen Erfolg seines Tuns geprägt, ist stellt sich, im Taylor' schem Sinne, immer die Frage nach der Ursache der Beschwerden der Patienten. Dabei ergeben sich zumeist 4 Bereiche die in individueller Gewichtung die jeweilige Symptomatik bedingen:
1. Genetik
2. Somatik (organische Grunderkrankungen)
3. körperliche Belastung / Lebensweise
4. emotionale Belastung
In allen vier Bereichen können Sie als Patient fast immer selbst Einfluß auf ihre Situation nehmen. Zumeist wissen sie auch mehr oder minder genau wo die "Schwachpunkte" sind. Nur die Umsetzung fällt nicht so glücklich aus. Was steht ihnen im Wege? Wieso können sie dass, was sie in der gleichen Situation ihren Freunden raten würden, für sich selbst nicht realisieren? Wo liegen die Barrieren und wie können sie besser mit ihnen umgehen? Manchmal führen körperliche Beschwerden dazu sich mit diesen Fragen auseinander zusetzten. Aber auch ohne dass der Körper schreit ist mehr Klarheit in Bereichen wie Karriere-, Ausbildungs- Planung, Beziehungsprobleme oder wiederkehrende Konflikte oftmals ein großer Wunsch.
Bei diesen Fragen ist der Weg des systemischen Coaching eine große Hilfe zu begreifen, zu verstehen, Ressourcen neu zu entdecken und um Lösungen zu entwickeln.
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