Irisdiagnose

Auch die Irisdiagnose hat ihre Ursprünge bereits bei den Chaldäern von Babylon und entwickelte sich mit einer entsprechenden Systematik durch die Pioniere Ignatz von Peczely, Pastor Felke bis Josef Angerer, zu dem was sie heute darstellt. Ein diagnostisches Hilfsmittel, daß über genetische Veranlagung und erworbener Belastung Auskunft geben kann. In der Iris finden sich reflektorisch alle Organe wieder und es können Aussagen über Stoffwechselvorgänge und Toxinbelastungen gemacht werden.